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Alles über CBD und Cannabinoide: Wirkung, Unterschiede und wichtige Fakten

Cannabisfeld bei Sonnenuntergang, Strukturformel von CBD

Was ist CBD ?

(Februar 2025)

CBD ist eines von über 100 bekannten Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) wirkt CBD nicht psychoaktiv. Beide Cannabinoide entfalten ihre Wirkung über das sogenannte Endocannabinoid-System des Körpers.

CBD wird vor allem für seine entzündungshemmenden, schmerzlindernden, beruhigenden und angstlösenden Eigenschaften geschätzt. Es kann die Schmerzwahrnehmung positiv beeinflussen und den Körper auf natürliche Weise unterstützen.

Für viele Menschen gehört CBD bereits zum Alltag – sei es zur Schlafförderung, Stressbewältigung oder als Unterstützung bei chronischen Beschwerden. Doch für andere wirft das Thema noch viele Fragen auf.

Im Folgenden klären wir alles Wichtige, das du über CBD wissen solltest.


CBD steht für Cannabidiol

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist ein Cannabinoid?
  2. Wie viele Cannabinoide gibt es?
  3. Was machen Cannabinoide im Körper?

3.1 Gibt es auch Nebenwirkungen?

4. CBD und Alkohol: Was passiert, wenn man es kombiniert?

5. Unterschied Cannabinoide?

6. CBD, Cannabis, Marihuana, Haschisch

7. CBD – 4 Fakten die du kennen solltest

8. Was ist CBD-Extrakt?

9. Woran schon geforscht wurde

10. Fazit: Was macht CBD so interessant?

Cannabisfeld bei Sonnenuntergang, Strukturformel von CBD

1. Was ist ein Cannabinoid?

Ein Cannabinoid ist eine bioaktive Verbindung, die natürlicherweise in der Cannabispflanze vorkommt. Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) interagieren mit dem menschlichen Endocannabinoid-System (ECS). Dieses System spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation von Prozessen wie Schmerz, Schlaf, Appetit, Stimmung und Immunsystem.

Warum sind Cannabinoide wichtig?

  • Sie wirken durch spezielle Rezeptoren im Körper (CB1 und CB2).
  • Natürliche Cannabinoide, sogenannte Endocannabinoide, produziert unser Körper selbst.
  • Cannabinoide aus Pflanzen, auch Phytocannabinoide genannt, können das ECS ergänzen und stimulieren.

2. Wie viele Cannabinoide gibt es?

Es gibt über 100 verschiedene Cannabinoide, die in der Hanfpflanze identifiziert wurden. Bekannte Beispiele sind:

  • CBD (Cannabidiol): Nicht psychoaktiv, fördert Entspannung und wirkt möglicherweise entzündungshemmend.
  • THC (Tetrahydrocannabinol): Verursacht psychoaktive Effekte („High“).
  • CBG (Cannabigerol): Hat potenzielle antibakterielle und neuroprotektive Eigenschaften.
  • CBC (Cannabichromen): Könnte schmerzlindernd wirken und Entzündungen reduzieren.
  • Diese Vielfalt macht die Pflanze besonders interessant für Forschung und Medizin.

3. Was machen Cannabinoide im Körper?

Silouette einer Frau mit Cannabispflanze gefüllt

Cannabinoide wirken über das Endocannabinoid-System, das aus zwei Hauptrezeptoren besteht:

CB1-Rezeptoren: Befinden sich im Gehirn und Nervensystem. Sie beeinflussen Stimmung, Koordination und Schmerzempfinden.

CB2-Rezeptoren: Sitzen vor allem in Immunzellen und Organen und sind wichtig für Entzündungsprozesse.

  • Hauptwirkungen von Cannabinoiden:
  • Unterstützung bei Schlafproblemen und Stress.
  • Mögliche Linderung von chronischen Schmerzen.
  • Regulierung von Appetit und Verdauung.

3.1 Gibt es Nebenwirkungen?

Cannabinoide wie CBD gelten als sicher und gut verträglich. Seltene Nebenwirkungen bei hohen Dosierungen oder Medikamenteninteraktionen können sein:

  • Müdigkeit
  • Schwindel oder niedriger Blutdruck
  • Trockener Mund
  • Appetitveränderungen
  • Hinweis: Konsultiere bei Unsicherheiten einen Arzt.
Pillenkreis mit Fragezeichen, Bezug zu Nebenwirkungen

4. CBD und Alkohol: Was passiert, wenn man es kombiniert?

Die Kombination von CBD und Alkohol ist ein zunehmend erforschtes Thema. Beide Substanzen haben beruhigende Eigenschaften, weshalb es wichtig ist, die Auswirkungen zu verstehen.

Wie beeinflusst CBD den Alkohol?

Positive Effekte: Studien legen nahe, dass CBD die schädlichen Effekte von Alkohol auf die Leber und das Gehirn reduzieren könnte.

Risiken: Da beide Substanzen den Blutdruck senken können, könnte es zu Benommenheit oder verstärkter Müdigkeit kommen.

Unser Tipp: Konsumiere Alkohol und CBD verantwortungsbewusst.

Blüte einer Cannabispflanze

5. Unterschied Cannabinoide

Die wichtigsten Cannabinoide im Vergleich:

CBD: Entzündungshemmend, nicht psychoaktiv, vielseitig einsetzbar in der Medizin und Kosmetik.

THC: Verursacht psychoaktive Effekte, eignet sich für Schmerztherapie und Appetitstimulation.

CBG: Vielversprechend in der Forschung, potenziell antibakteriell und neuroprotektiv.

CBC: Untersucht wegen seiner entzündungshemmenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften.

Jedes Cannabinoid hat eigene Besonderheiten und Einsatzmöglichkeiten.

6. CBD, Cannabis, Marihuana, Haschisch: Diese Begriffe werden oft verwechselt - Hier eine einfache Erklärung:

  • Cannabis: Die Hanfpflanze als Überbegriff.
  • Marihuana: Die Blüten der Cannabispflanze, oft mit hohem THC-Gehalt.
  • Haschisch: Ein gepresstes Harz der Pflanze, reich an THC.
  • CBD: Ein isoliertes Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das keine psychoaktive Wirkung hat.
    Kurz gesagt: Cannabis ist die Pflanze, während Marihuana und Haschisch THC-haltige Produkte sind, und CBD ein beruhigender Wirkstoff.

7. CBD – 4 Fakten die du kennen solltest

  1. CBD macht nicht „high“: Im Gegensatz zu THC beeinflusst es das Bewusstsein nicht.
  2. Es ist vielseitig einsetzbar: Von Nahrungsergänzungsmitteln bis zu Hautpflegeprodukten.
  3. Die Forschung steckt noch in den Anfängen: Viele Studien zeigen Potenziale, aber es gibt noch offene Fragen.
  4. Es gilt als sicher: Nebenwirkungen sind selten und mild.
Zahl 4 in Muffin

8. Was ist CBD-Extrakt?

CBD-Extrakt ist ein hochkonzentrierter Wirkstoff aus der Hanfpflanze.

Es wird häufig durch CO2-Extraktion gewonnen, die als besonders rein und effektiv gilt.

Arten von CBD-Extrakten:

  • Vollspektrum: Enthält alle Pflanzenbestandteile, inklusive minimaler Mengen THC.
  • Breitband: THC-frei, aber mit anderen Cannabinoiden und Terpenen.
  • Isolat: Reines CBD ohne andere Wirkstoffe.

9. Woran schon geforscht wurde

Cannabispflanze wird mit Handschuhen untersucht

Die Forschung zu CBD umfasst zahlreiche Bereiche:

Schmerztherapie: Studien zeigen eine potenzielle Wirksamkeit bei chronischen Schmerzen.

Epilepsie: Das Medikament Epidiolex wurde speziell für schwere Epilepsieformen zugelassen.

Angst und Depression: Hinweise auf stressreduzierende Effekte.

Hautpflege: CBD kann bei Akne und entzündlichen Hauterkrankungen helfen.

10. Fazit: Was macht CBD so interessant?

CBD ist ein vielversprechender Wirkstoff mit breitem Anwendungspotenzial. Es wirkt beruhigend, entzündungshemmend und könnte bei chronischen Beschwerden helfen. Gleichzeitig ist es sicher und gut verträglich.

Wichtig:

Die Forschung entwickelt sich ständig weiter. Verbraucher sollten auf hochwertige Produkte achten und sich bei medizinischen Fragen beraten lassen.

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Hanföl in Fläschchen und Kapseln, Holzschaufel mit Hanfsamen